Was fällt einem beim „Chamäleon“ zuerst ein? Sicherlich die Fähigkeit des Farbwechsels … dieser dient in erste Linie garnicht der Tarnung (wie uns diverse Spielfilme gerne suggerieren), sondern der Kommunikation mit den Artgenossen.
„Ich fühle mich heute blau“ ist bei den Chamäleons wortwörtlich zu nehmen :-)
Die Chamäleons strotzen nur so vor ungewöhnlichen Körpermerkmalen: beispielsweise ihre Schleuderzunge. Die Zunge kann ungefähr die 1,5 fache Länge des ganzen Körpers haben und dabei eine Kraft entwickeln, um einen Wellensittisch ranzuziehen!
Die Augen der Chamäleons können sich unabhängig voneinander bewegen, was auch eine erhöhte Gehirnleitung voraussetzt.
… es sind schon sehr erstaunliche Tiere.
Das „Foto der Welt“ wurde übrigens in der ältesten Wüste der Welt aufgenommen – der Namib-Naukluft-Wüste in Namibia.
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Bild: cc-by-sa-3.0, commons.wikimedia.org, Yathin S Krishnappa
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chamaeleo_namaquensis_(Namib-Naukluft,_2011).jpg